Sonntagswort | OSTERN | 17. – 18.04.2022

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Video-Livestream

OSTERN | Ostersonntag und Ostermontag

Das Osterfest findet seinen Höhepunkt in den Feiern von Ostersonntag bis zum Sonntag nach Ostern, dem Weißen Sonntag. Die beiden großen Feiertage OSTERSONNTAG und OSTERMONTAG beleuchten das Ereignis der Auferstehung aus verschiedenen Perspektiven.

  • Die Übertragung der OSTERMONTAGSMESSE beginnt am 18.04.2022 um 8.45 Uhr (Messbeginn um 9.00 Uhr). Zelebrant ist Pfarrer Christian Albrecht gemeinsam mit Pastoralreferent Kunibert Frank.
  • HINWEIS: Am Ostersonntag findet keine Liveübertragung statt.

HINWEIS ZU DEN GESÄNGEN: Einzelne Lieder aus dem Liedplan werden auch im Gottesdienst von der Gemeinde mitgesungen. Sie finden die Liedpläne im unten beigefügten Dokument oder Sie orientieren sich an den Liedanzeigen im Livestreamvideo.

LIVESTREAM | Liederordnung, gültig vom 13.02.2022 bis 06.08.2022 (848,01 kB)

 

DAS LEBEN SIEGT

Die nachfolgenden Texte sind der Website katholisch.de entnommen


 

Ostersonntag

 

Der Ostersonntag ist der Tag der Auferstehung Jesu Christi und der ranghöchste Festtag im Kirchenjahr. Mit der Vigilfeier dieses Tages – der Osternacht – beginnt das Osterfest und die 50-tägige Osterzeit bis Pfingsten. Die meisten beweglichen Gedenk- und Feiertage des Kirchenjahres hängen vom Datum des Ostersonntags ab: Er fällt auf den ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling. Damit ist der frühestmögliche Termin der 22. März, der spätestmögliche der 25. April. Das Evangelium vom Ostersonntag berichtet von der Entdeckung des leeren Grabes und der Begegnung Maria von Magdalas mit dem auferstandenen Christus (Joh 20,1-18).

 

Ostermontag

 

Der Ostermontag ist der zweite Osterfeiertag und hat in der Liturgie den Rang eines Hochfestes. Das gilt übrigens auch für die weiteren Tage der sogenannten Osteroktav – also die acht Tage von Ostersonntag bis zum Weißen Sonntag. In Deutschland und vielen anderen Ländern ist der Ostermontag ein arbeitsfreier Tag. Im Tagesevangelium wird die Auferstehung Jesu aus dem Blickwinkel der sogenannten Emmausjünger erzählt (Lk 24,13-35). Sie erkennen den Auferstandenen erst, nachdem er ihnen die Schrift gedeutet und das Brot für sie gebrochen hat: Das ist der Grundstein für die bis heute gültige Zweiteilung der Messe in Wortgottesdienst und Eucharistiefeier.