Sonntagswort | 4. Sonntag B | 28.01.2024

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Die Vollmacht Jesu

von Gemeindereferentin Catarina Wetter

Jesus heilt einen Kranken. Er treibt einen Dämon aus. Er befreit einen Menschen von seiner Besessenheit.

Vielleicht schütteln wir jetzt den Kopf oder rümpfen die Nase.

Oder wir denken: Was geht das uns an? Das war einmal.

Wir leben heute, in einem aufgeklärten Zeitalter.

 

Heute noch gibt es die kleinen Dämonen, den Dämon der Ungeduld, des Zorns, des Nachtragens, den Dämon der Rechthaberei, des Vorurteils, der Besserwisserei, den Dämon der Arroganz. Häufig sind Menschen auch besessen von Groll und Bitterkeit; oder von der Gier nach Macht und Beifall; oder Habsucht, die Gier nach immer mehr Geld, Besitz, Reichtum.

Das Evangelium will uns ermutigen, der rettenden und heilenden Kraft und Macht Gottes zu vertrauen. Keiner Mächtigkeit soll es erlaubt sein, vom Menschen Besitz zu ergreifen außer Gott.

 

Wo die Herrschaft Gottes in einem Menschen Platz gewinnt, muss die Herrschaft der Dämonen weichen.

Das bedeutet für mich:

Gott Raum geben in meinem Leben, ihn Herr sein lassen, auf ihn hören, mich von seinem Geist ergreifen und führen lassen!

In den Kommentaren können Sie gerne Ihre Gebetsanliegen (Fürbitten) oder Ihre Gedanken mit uns teilen. In Ihren Anliegen wird in den Eucharistiefeier am jeweiligen Tag oder im Folgegottedienst gebetet.

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