Sonntagswort | 1. Advent | 01.12.2024

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Heute wird keine Messe aus St. Mauritius übertragen.

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Erschütterungen

von Pfarrer Christian Albrecht

Das Evangelium vom ersten Adventssonntag ist düster. Zu Beginn.

Ratlose Völker, tobende Meere, Menschen in Angst und der irdische Himmel und die Erde werden erschüttert.

Das passiert tagtäglich.

In den Kriegen und Krisenregionen der Welt.

Aber auch, wenn Beziehungen zerbrechen. Oder Regierungen.

Und mitten in die Erschütterung … mit ihr … kommt das Licht. Der Menschensohn. Jesus.

Im Advent sollen wir nüchtern die Dinge betrachten, sagt Jesus sinngemäß weiter. Den Alltag nicht überhandnehmen lassen.

Einmal – trotz der Erschütterungen – die Kerze am Adventskranz anzünden und sich davorsetzen. Ihr stilles Licht wachsam wirken lassen.

Und mit dem Menschensohn ins Gespräch kommen.

Wird ein Hauch von Frieden einkehren?

In den Kommentaren können Sie gerne Ihre Gebetsanliegen (Fürbitten) oder Ihre Gedanken mit uns teilen. In Ihren Anliegen wird in den Eucharistiefeier am jeweiligen Tag oder im Folgegottedienst gebetet.

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